Philips Evnia 34M2C6500 - Test/Review
Hersteller Philips erweitert sein Gaming-Monitor-Sortiment um den „Evnia 34M2C6500“.
Von Christoph Miklos am 24.02.2025 - 03:01 Uhr

Fakten

Hersteller

Philips

Release

Mitte 2024

Produkt

Monitor

Preis

ab 599,99 Euro

Webseite

Media (11)

Einleitung & Datenblatt


Einleitung


Hersteller Philips erweitert sein Gaming-Monitor-Sortiment um den „Evnia 34M2C6500“. Hierbei handelt es sich um einen 34 Zoll großen OLED Monitor mit QD-OLED-Panel-Technologie (Samsung) und 175 Hertz Bildwiederholfrequenz. Wir durften den Monitor auf den Prüfstand schicken!

Über MMD (Philips Evnia)


MMD-Monitors & Displays Holding B.V. ("MMD"), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited ("TPV"), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
MMD-Monitors & Displays Holding B.V. ("MMD") vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
EVNIA, die im Jahr 2022 eingeführte Submarke von MMD, steht für elegante, moderne Premium-Gaming-Monitore und richtet sich an ein breitgefächertes Publikum. Getreu dem Motto „reinvent the rules“ möchte Philips Monitore mit EVNIA die gängigen Stereotypen im Gaming brechen und frischen Wind in die Szene bringen.

Datenblatt


• Funktion: Monitor (stationär) • Diagonale: 34" (86.4cm), Klasse: 33"-34" • Auflösung: 3440x1440 (UWQHD), 21:9, 110ppi • Bildwiederholfrequenz: 175Hz (3440x1440) • Reaktionszeit: 0.03ms (GtG) • Panel: OLED (QD-OLED), Quantum-Dot, Hersteller: Samsung • Farbtiefe: 10bit (1.07 Mrd. Farben, nativ) • Beschichtung: anti-glare (entspiegelt), Härtegrad 2H • Helligkeit: 250cd/m² (typisch), 450cd/m² (HDR) • Kontrast: 1.000.000:1 (statisch) • HDR: DisplayHDR True Black 400, HDR10 • Blickwinkel: 178°/178° • Form: gebogen (curved), 1800R/1.80m • Variable Synchronisierung: Adaptive Sync, AMD FreeSync Premium zertifiziert (48-175Hz via DisplayPort, 48-120Hz via HDMI, mit LFC-Support, mit HDR) • Unschärfereduktionsfunktion: Philips SmartImage, VESA ClearMR 9000 • Signalfrequenz: DisplayPort 30-275kHz (H) / 48-175Hz (V), HDMI 30-160kHz (H) / 48-100Hz (V) • Anschlüsse: 2x HDMI 2.0 (HDCP 2.2, 100Hz@3440x1440), 1x DisplayPort 1.4 (HDCP 2.2, 175Hz@3440x1440), 1x USB-B 3.0 (Upstream, 5Gb/s), 1x USB-A 3.0 (Downstream, 5Gb/s, BC), 1x USB-A 3.0 (Downstream, 5Gb/s), 1x 3.5mm Klinke Line Out, 1x AC-In C14 (Netzanschluss) • sRGB: 148.8% CIE1931 (Abdeckung) • Adobe RGB: 97.8% CIE1976 (Abdeckung) • DCI-P3: 99.3% CIE1976 (Abdeckung) • LUT (Lookup-Tabelle): Werkskalibrierung (Delta-E <2) • Bedienung: Steuerkreuz • Ergonomie: mit Standfuß, höhenverstellbar (130mm), drehbar (±30°), neigbar (+20°/-5°) • VESA: 100x100 (belegt) • Leistungsaufnahme: 98.9W (typisch), 0.5W (Standby), 0.3W (ausgeschaltet) • Energieeffizienz SDR (A bis G): 55kWh/1000h (G) • Energieeffizienz HDR (A bis G): 75kWh/1000h (G) • Besonderheiten: Sicherheitsschloss (Kensington Security Slot), Beleuchtung auf Rückseite (RGB) (Philips Ambiglow), Picture-in-Picture, Picture-by-Picture, Slim Bezel • Screen-to-Body-Ratio: 89.79% (berechnet) • Abmessungen: 813x425x311mm (BxHxT) mit Standfuß komprimiert, 813x555x311mm (BxHxT) mit Standfuß ausgezogen, 813x367x164mm (BxHxT) ohne Standfuß • Gewicht: 7.72kg (mit Standfuß), 6.15kg (ohne Standfuß) • Farbe: anthrazit (Rückseite) / anthrazit (Standfuß) / schwarz (untere Blende) • Netzteil: intern • Garantie: drei Jahre
Preis: 599,99 Euro (Stand: 23.02.2025)

Testplattform


• Mainboard: ASUS ROG Crosshair X870E Hero • Prozessor: AMD Ryzen 9 9950X • Arbeitsspeicher: Kingston FURY Renegade RGB DIMM Kit 32GB DDR5-6000 • Grafikkarte: MSI GeForce RTX 5090 32G Suprim SOC • Prozessorkühler: Alpenföhn Gletscherwasser 360 High Speed • Wärmeleitpaste: ARCTIC MX-6 • Netzteil: Seasonic Prime TX-1600 • Soundkarte: Creative Sound BlasterX AE-5 PLUS • Festplatten: KIOXIA EXCERIA PRO SSD 2TB • Gehäuse: be quiet! Silent Base 802 weiß • Betriebssystem: Windows 11 Home 64-Bit • Peripherie: Razer Viper Ultimate, Sharkoon PureWriter RGB, EPOS Sennheiser GSP 670 • Zimmertemperatur: ca. 21°C
• Sonstiges: diverse Computerspiele und Blu-ray Filme

Verarbeitung & Ausstattung


Unterschied OLED und LCD


Der Unterschied zwischen LCDs und OLEDs besteht darin, wie die Bilder erzeugt werden. Bei LCDs werden Flüssigkristalle verwendet, die ein Bild erzeugen, wenn Licht durch das Display fällt. OLED-Displays erzeugen Bilder, indem sie organische Materialien im Inneren des Displays mit Strom versorgen. Oder anders formuliert: Bei einem LCD werden die Pixel durch eine Hintergrundbeleuchtung beleuchtet. Bei einer OLED gibt es keine Hintergrundbeleuchtung; jeder Pixel wird selbst beleuchtet. Diese unterschiedlichen technologischen Ansätze in der Displaytechnologie haben große Auswirkungen auf einige Merkmale wie Kontrast, Helligkeit, Betrachtungswinkel, Lebensdauer, Schwarzwert, Einbrennen von Bildern und Preis.

Verarbeitung


Unser Testmuster kommt in einem schlichten, aber stabilen Karton bei uns in der Redaktion an. Der 34-Zoll-Monitor misst mit komprimierten Standfuß 813x425x311 mm (BxHxT) und bringt 7.72 Kilogramm (inklusive Standfuß) auf die Waage. Im Lieferumfang enthalten sind: HDMI-Kabel, DisplayPort-Kabel, USB-Upstream-Kabel, Netzkabel und VESA-Halterung. Das interne Netzteil wird mit einem handelsüblichen Kaltgerätestecker mit Strom versorgt. Der grau beschichtete 34M2C6500 wurde sehr wertig gefertigt und hinterlässt optisch gesehen einen guten Eindruck. Das recht dünne OLED-Display des Monitors bietet an der Oberkante und den Außenkanten ein fast rahmenloses Design. Positiver Nebeneffekt der Beschichtung: Der Monitor ist wenig bis gar nicht anfällig für feine Kratzer und Fingertapser. Der Standfuß, mit praktischer Kabelhalterung an der Rückseite, aus Metall garantiert einen stabilen Stand am Tisch. Die Rückseite beherbergt nicht nur die Philips Ambiglow Beleuchtung, sondern auch Lüftungsschlitze für das passive Kühlsystem. Unser Testmuster bietet diverse Ergonomie-Funktionen: Höhe (130 mm), Neigen (+20/-5 Grad) und Drehen (±30 Grad). Verarbeitungsmängel konnten wir an unserem Gerät nicht feststellen.

Ausstattung und Philips Ambiglow


Beim Monitor kommt ein OLED-Display mit einer nichtspiegelnden Oberfläche zum Einsatz. Als Videosignaleingänge stellt der 34M2C6500 2x HDMI 2.0 (HDCP 2.2, 100Hz@3440x1440) und 1x DisplayPort 1.4 (HDCP 2.2, 175Hz@3440x1440) zur Verfügung. Ebenfalls mit von der Partie: 1x USB-B 3.0 (Upstream, 5Gb/s), 1x USB-A 3.0 (Downstream, 5Gb/s, BC), 1x USB-A 3.0 (Downstream, 5Gb/s) und 1x 3.5mm Klinke Line Out. Die Energie-Effizienz geht in Ordnung: So verbraucht der Monitor im ausgeschalteten Zustand sowie im Standby weniger als 1 Watt. Im Betrieb schluckt das Gerät durchschnittlich 98.9 Watt.
Unser Testmuster profitiert, wie viele andere Gaming-Monitore, von cleveren Software-Lösungen. Diese helfen durch Helligkeitsanpassungen und automatische Abschaltungen, den Stromverbrauch weiter zu verringern. Diverse „Gaming“-Features (Fadenkreuz aktivieren, FreeSync aktivieren) sind natürlich auch vorhanden. Auch gibt es die OLED-bekannte Pixelreinigung, um Einbrenneffekte zu vermeiden. Der OLED-Gaming-Monitor von Philips besitzt auch das hauseigene Ambiglow-Feature. Dieses kann aber dem Erbe von Ambilight nicht in allen Aspekten gerecht werden. Die RGB-LED-Beleuchtung ist sehr hell und deutlich heller als herkömmliche RGB-Beleuchtungen anderer Display-Hersteller. Der Effekt hinter dem Monitor ist jederzeit auch für die Person vor dem Bildschirm sichtbar und erweitert das Bild optisch, wie von Ambilight gewohnt, sehr gut. Soll Ambiglow aber nicht nur eine Farbe darstellen, sondern dem Bildinhalt des Displays folgen, lässt es deutlich Federn. Denn nicht nur der Helligkeitswechsel geht mit deutlich sichtbaren Abstufungen vonstatten, sondern auch die Anpassung der Farbe ist etwas verzögert, was für Irritation sorgt. Wer hier die sehr gute Umsetzung von Ambilight bei Fernsehern kennt, wird von Ambiglow enttäuscht sein.

Bildqualität & Technik


Bildqualität


Bei unserem Testmuster kommt ein OLED-Display (QD-OLED + Quantum-Dot-Technologie) von Samsung zum Einsatz. OLED bietet besonders hohe Farbstabilität bei Blickwinkeln bis zu 178° (vert./horiz.). Das UWQHD-Display (3440x1440, 21:9, 110ppi) mit leichter Krümmung (1800R/1.80m) erreicht dabei einen Helligkeitswert von bis zu 250 cd/m² (HDR: 450cd/m²). Der statische Kontrastwert von 1.000.000:1 kann sich ebenfalls sehen lassen. Werkseitig sind der Bildmodus „Standard“, der Farbraum „Allgemein“ und die Farbtemperatur „Warm“ eingestellt. An diesen Einstellungen haben wir während unserer Testphase nichts verändert. Unser Testmuster sorgt für ein klar definiertes und hochauflösendes Bild, das in fast jedem Szenario (Gaming, Bildbearbeitung und Videos) überzeugt. Das OLED-Panel punktet mit wunderschönen, lebendigen Farben, die Spiele und Videos optimal zur Geltung bringen. Die matte, entspiegelte Oberfläche des gesamten Displays blockiert hervorragend Reflexionen, die durch zu viel Licht in einem Raum entstehen können. Aufgrund der guten Lichtreflexion des Monitors ist der Philips Evnia 34M2C6500 in der Lage, die tiefen Schwarztöne auf dem Bildschirm beizubehalten, was zu einem insgesamt besser erhaltenen Bild führt. Die DCI-P3-Farbraumabdeckung liegt im Test bei 99.3 Prozent.

Lesbarkeit von Texten


Die Textwiedergabe zeigt beim Upgrade auf 4K enorme Verbesserungen gegenüber aktuellen OLEDs. Die neuen Gaming-Monitore der QD-OLED-Serie sind mit QD-OLED-Panels der neuesten Generation ausgestattet. Die Sub-Pixel-Anordnung verbessert das Seherlebnis und sorgt für gestochen scharfe Bilder, feinere Details und klareren Text. Unter Windows beispielsweise unterabtastet der ClearType-Systemschriftart-Renderer RGB standardmäßig, sodass der Betriebssystemtext auf diesem Monitor viel klarer aussehen sollte.
Was man jedoch beachten sollte: Aufgrund der geringeren Pixeldichte unseres Testmusters, wird die Schrift nicht ganz gestochen scharf dargestellt.

Das Thema mit der matten Beschichtung


In einigen Kreisen ist eine matte Beschichtung bei OLED-Monitoren verpönt. Meiner Erfahrung nach ist die Beschichtung des 34M2C6500 die sauberste matte Oberfläche, die ich je auf einem Computermonitor gesehen habe. Die Textur ist viel weniger stark als bei einem typischen matten Finish und bei meiner Verwendung war sie größtenteils nicht wahrnehmbar.

Adaptive Sync, AMD FreeSync


Unser Testmuster kommt mit der FreeSync Technologie daher (48-175 Hz via DisplayPort, 48-120 Hz via HDMI). Zur Erklärung: Ist Adaptive Sync aktiv, kontrolliert die Grafikkarte den Monitor-Refreshzyklus. Das bedeutet, jedes Mal, wenn ein Bild fertig berechnet ist, sendet es die Grafikkarte zusammen mit einem Refresh-Kommando an ein entsprechend ausgerüstetes Display. Tearing wird durch die Synchronisation vermieden und es vergeht keine weitere Zeit zwischen fertigem Bild und dem nächsten Bildrefresh, was ansonsten theoretisch ebenfalls bis zu 15 ms dauern kann.

DisplayHDR True Black 400


DisplayHDR True Black 400 ist beim 34M2C6500 am Start. 2018 wurden spezielle Standards (DisplayHDR 1000, 600 und 400) für HDR-Monitore durch die VESA kommuniziert. Zu den drei bisherigen Stufen kommt der neue Standard „DisplayHDR True Black“ mit den Stufen 500 und 400 sowie DisplayHDR 500 dazu. Während die bisherigen Standards für LED-Monitore entwickelt wurden, gilt der neue für OLED- oder MicroLED-Displays. Diese verwenden keine Hintergrundbeleuchtung, da sie selbstleuchtend sind, und können deshalb ein tiefes Schwarz darstellen. Um nach dem neuen Standard spezifiziert zu werden, schreibt die VESA für True Black einen Schwarzwert von maximal 0.0005 Candela pro Quadratmeter (cd/m²) vor. Beim Farbspektrum gilt bei DisplayHDR True Black ebenfalls eine Abdeckung des DCI-P3-Farbraums von 90 Prozent, bzw. 99 Prozent von BT.709. Ebenso muss eine Farbtiefe von mindestens 8 Bit pro Farbkanal möglich sein und das Bild mit mindestens 10 Bit berechnet werden können.

Praxis & Bedienung


Spieletauglichkeit


OLED-Monitore sind ideal zum Zocken geeignet. Der 34M2C6500 lieferte in allen von uns getesteten Titeln eine unglaubliche Bildklarheit. In jedem Spiel bietet unser Testmuster exzellente Schwarztöne und lebendige Farben. Diese unglaublichen Farben, gepaart mit der Bildwiederholfrequenz von 175 Hz und einer beeindruckenden Reaktionszeit von 0.03 ms (GtG), sorgten bei jedem einzelnen Titel für ein butterweiches Spielerlebnis.

Bedienung


Die übersichtliche Bedienung erfolgt mittels 5-Wege-Joysticks an der Rückseite (unten rechts) des Gerätes. Das OSD bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten und ist selbsterklärend.

Preis und Verfügbarkeit


Der Philips Evnia 34M2C6500 ist ab sofort für 599,99 Euro (Stand: 23.02.2025) im Handel erhältlich. Der Hersteller gewährt eine Garantie von drei Jahren auf den Monitor.

Fazit & Wertung

Christoph meint: Überzeugender 21:9-OLED-Gaming-Monitor!

Der Philips Evnia 34M2C6500 wird vor allem eine Zielgruppe sehr stark ansprechen: Preisbewusste Zocker, die OLED-Technologie und ein großes 21:9-Bildformat zu schätzen wissen. Für unser knapp 600 Euro „teures“ Testgerät spricht zunächst einmal die sehr gute Bildqualität. Die kräftigen Farben in Kombination mit dem top Schwarzwert setzen jedes Spiel in das richtige Licht. Für die Gamer-Fraktion hat der Hersteller 175 Hertz, FreeSync, zahlreiche Anschlussmöglichkeiten und eine niedrige Reaktionszeit springen lassen. Die hochwertige Verarbeitungsqualität, das schicke Ambiglow-Feature und die praktischen Ergonomie-Funktionen runden den Gaming-Monitor perfekt ab. Lediglich für den Office-Einsatz eignet sich der 34M2C6500 nur bedingt gut - aber das ist verkraftbar bei einem „Gaming-Monitor“. Angesichts der zahlreichen Pro-Punkte können wir eine Empfehlung für das Philips Evnia Gerät aussprechen.

92%
Verarbeitung
95
Bildqualität
90
Reaktionszeit
98
Ausstattung
92
Bedienung
90
Preis
89
Richtig gut
  • stabile und wertige Verarbeitung
  • sicherer Standfuß
  • Ambiglow (Rückseite)
  • sehr gute OLED-Bildqualität (Kontrast, kräftige Farben)
  • Blickwinkel
  • niedrige Reaktionszeit
  • FreeSync
  • HDR 10
  • 175 Hertz
  • zahlreiche Anschlussmöglichkeiten (HDMI 2.0, DP 1.4 und USB-A)
  • diverse Ergonomie-Funktionen
  • VESA-Support
  • übersichtliches und umfangreiches OSD
  • sämtliche Kabel im Lieferumfang enthalten
  • fairer Preis
  • 3 Jahre Garantie
Verbesserungswürdig
  • nur bedingt geeignet für Office-Anwendungen (Texte)
  • Helligkeit könnte eine Spur besser sein
  • kein HDMI 2.1
  • geringere Pixeldichte
Christoph Miklos ist nicht nur der „Papa“ von Game-/Hardwarezoom, sondern seit 1998 Technik- und Spiele-Journalist. In seiner Freizeit liest er DC-Comics (BATMAN!), spielt leidenschaftlich gerne World of Warcraft und schaut gerne Star Trek Serien.

Kommentar schreiben